Sonntag, 25. Januar 2009

Kohlenautos

P.S.
Entschuldigt, daß ich so unkonkret bin.
Worum es bei dem "Traum" geht, mag ich hier nicht einfach mal so schreiben.
Es ist nichts Materielles, auch wenn ich Geld dafür benötige.
Nur soviel, es ist mir sehr wichtig!
Erst wenn es geschehen ist, wird das garnicht mehr in meinen Beiträgen vorkommen. Ebenso mein Auto. Welches mir übrigens nicht nur wegen der Arbeit wichtig ist,. Ich war damit schon überall, Brighton hat es gesehen, Antwerpen, schöne Erinnerungen sind damit verbunden und es ist ein Stück Freiheit, einfach so spontan damit zBsp. ans Meer oder sonstwo hinfahren zu können.

Nichts zu besitzen ist eine Möglichkeit.
Etwas Weniges zu besitzen, was einem das Leben schöner und freier macht, ist eine 2. Möglichkeit.

Ich bin glücklich einfach fahren zu können, jederzeit.., und ich bin glücklich zu einem schönen Zuhause zurückkehren zu können.
Ich bin glücklich Freunde zu haben.
Ich bin glücklich mit Kreativität ausgestattet zu sein. Ich bin glücklich nicht wirklich hässlich zu sein.
Ich bin glücklich, daß meine Eltern noch leben.
Ich bin glücklich, daß ich Vieles gelernt hab und viele Möglichkeiten besitze einen Job zu finden wo man mich schätzt.
Ich bin glücklich, daß das Leben mir immer wieder Möglichkeiten bietet, die ich mir aber auch selbst ermöglichen muss indem ich suche und Wege begehe.
ich bin glücklich, daß ich gesund bin und nicht dem Alkohol oder Drogen verfallen, obwohl die Versuchung im Leben immer da war und manchmal auch ist.
Ich bin glücklich, daß ich meine langjährigen Schulden beglichen habe.
Ich bin glücklich ein sozialer Mensch zu sein, der sich dennoch nicht scheut durchzugreifen und sich unbeliebt zu machen wenn er das Gefühl hat im Recht zu sein.
Ich bin glücklich, daß ich so gern anderen Menschen helfen möchte und manchmal kann, obwohl ich so oft das Gefühl habe so egoman zu sein.
Ich bin glücklich offen für das Leben zu sein und Weiteres lernen, oder auch wieder umlernen zu wollen, wenn es Gutes verspricht.
Ich werde nie berühmt wie ein Farin Urlaub sein, nie Karriere machen im klassischen Sinn, nie in einer Botschaft arbeiten und wenn ich nicht mehr da bin werden nur eine Zeit die Lieben mich nicht vergessen.
Dann werde ich vergessen sein.
Es gibt dennoch soviel Ängste, soviel Herzensleid, soviel was da noch kommen und zu bestehen sein will, soviel Tränen, soviel Traurigkeit in mir. Soviel Erfahrenes und soviel Selbstzweifel!!! Soviel !
..aber.., Ich - liebe - das - Leben. Ich habe mich für das halbvolle Glas entschieden irgendwann.
Ich will Geld verdienen, weil ich das muss. Weil ich nicht kreativ genial genug bin, damit ich das nicht brauche, und weil ich nicht nutzlos und arm sein und so leben möchte, wenn ich es nicht unbedingt muss.
Dennoch träume ich davon Sinnvolles zu tun, Schöpferisches, Wertvolles, mich selbst Erfüllendes..
..und wenn ich das nicht schaffe?
Dann denke ich daran, mich selbst nicht zu wichtig zu nehemen, bedeutend zu sein nicht nur mit mir selbst zu tun hat.
Ich brauche keine Kohle und kein Auto um glücklich zu sein, aber es bringt mich meinem Glück etwas näher.

Samstag, 24. Januar 2009

kleine Galerieträume


Hab das gezeigte Foto von vor paar Beiträgen eingeschickt und bekomm das nu als Leinwand auf Rahmen gezogen. 60x40
Bin echt gespannt, wie sich das macht.
Vielleicht mach ich ja doch noch irgendwann ne Ausstellung?!
..und dann werd ich berühmt, in hundert Jahren. Juhuu!
Obwohl, das ist ja noch ganz schön lang.

Links oder rechts ist vorne?

Der Januar ist so ein Moment ohne Anspruch, ohne große Erwartung.. Ein schon im Vorhinein abgeschriebener Monat.
Die ganzen Jubel, Besinnlickeitsfeiertage liegen verloren zurück und der Januar steht für kalte, graue Tage wo der Winter erstmal sein unentschlossenes aber unwohl kaltes Gesicht zeigt.
Das, was man eigentlich von ihm im Dezember erwartet hätte.. Nur weisser und schöner.

Ich tue ihm Unrecht.
Die meine Wahrheit sieht doch eigentlich ganz anders aus.

Das -ohne Anspruch- lässt mich durchatmen.
Es ist auch nicht schlimm etwas zu verpassen, irgendwo nicht dabei zu sein.
Hoffnung steckt in diesem Monat.
Die erste Sprosse eines verheissungsbewunschenen Jahres.
Die Tränen im Anschlag, gut verborgen..
Bereit, sie im äussersten Notfall als Erleichterung einzusetzen.

Mein Traum war grad ganz nah.. Bereits letztes Jahr bin ich nur knapp vorbei geschrammt und wollte dies nicht noch einmal leichtfertig als Priorität aus den Augen lassen.
Dies Ziel hat mich getragen auf der Arbeit.
Mir fehlt ein wenig der Hunger nach der neuen Stelle.
Ich war doch in dem Jahr garnicht selber anwesend. Hab mich nach hinten angestellt.
So scheints mir jedenfalls?!
Ich will noch das es passiert im Frühjahr, um dann das Jahr damit verheissungsvoll beginnen zu können und den Kopf frei zu haben.
Der Aufschwung damit soll mir die Kraft geben dies Jahr.

Nur, es müsste schon das Auto dafür herhalten.
Nur, das brauche ich um in NL zu arbeiten, und es scheint ja Angebote von dort zu geben?!
Das wäre also höchst unvernünftig, aber ich wäre einen großen Schritt weiter. Endlich wäre es geschehen. Mein lang ersehntes Ziel. Zum 2. Mal im Leben.

Schwer verständlich, was?
Genau so fühlt sich diese Entscheidung auch an.

Mein Dad wäre auch zurecht enttäuscht. Wo er doch bei dem Auto geholfen hat.
Dennoch, es ist mein Leben. Es wäre keine dumme leichtfertige Entscheidung. Es ist kein materieller Wunsch.
Ich werde mich ob aller Konsequenzen für einen der beiden beschwerlichen Wege entscheiden.
Ich weiss nur nicht, bei welchem ich mich letztendlich bedanken würde.

P.S.Entschuldigt, daß ich so unkonkret bin.
Worum es bei dem "Traum" geht, mag ich hier nicht einfach mal so schreiben.
Es ist nichts Materielles, auch wenn ich Geld dafür benötige.
Nur soviel, es ist mir sehr wichtig!
Danke.

Freitag, 23. Januar 2009

Milde, unmilde Tage..

Heut morgen sang die erste Meise in einem Baum ohne Blätter, an meinem Schlaffenster.
Ein bißchen früh dachte ich, als ich sie da so in dem nackten Verzweigungen von Ästen "ist da wer?" zwitschern hörte.
Die Anderen sind noch alle im Zug unterwegs!
An meinem "auf Kipp" stehenden Fenster hab ich einen Moment zurückgetrillert, aber darin waren wohl keine vertrauten Töne die sie erwartete.

Jedenfalls hab ich auch heute den ersten Narzissenbund gekauft.
Schon ein bißchen Kult zu Anfang eines Jahres.

Innerlich fühl ich mich noch nicht bereit für einen Jahresanfang.
Zu viele wichtige Dinge sind noch ungeklärt.
Die ersten Schritte für das Danach/Arbeit habe ich eingeleitet.
Das war tüchtig.
Es gibt sogar Hoffnungsschimmer in meinem gelernten Beruf unterkommen zu können.
Das Arbeitszeugnis ist übrigens Klasse.

Mein Traum ist so weit weg.
Es sollte doch jetzt soweit sein.
Ich kann glaub ich nur noch über ein totes Jahr darauf warten.
Alles hängt damit zusammen. Es muss doch jetzt so weit sein..
2.5. Euro dafür bei einer nicht gesicherten Arbeitszukunft sind so jetzt nicht mehr zu beschaffen.

Will ich mein Auto verkaufen? ..und dann? Nach NL komm ich dann nicht mehr zu einer Arbeit.
Ich fühl mich schrecklich.

Das Muschelessen ist um ein paar Wochen verschoben.
Andreas Vater war aus aktuellem Geschehen wichtiger.

Montag, 19. Januar 2009

Freitagsmuscheln

..gibts von Gunter und Andrea mit C&C in Essen.
Soo cool!
Die hab ich ja Sylvester erlebt und wir hatten ..Spass!

Hab Gunter Postkarte geschickt, mich entschuldigt, weil ich mit Andrea Hand in Hand durch die Nacht bin und mich über ihn lustig gemacht habe, weil er immer auf Alleintouren gestartet ist.

Das ist so sein Wesen hab ich begriffen aus deren Erzählungen.
Er liebt so Knoblauch und ich will ein Knoblauchkochbuch für ihn und paar Blumen für Andrea mitbringen. Die ist ja soo hübsch!! (.
Fotos au`m Laptop gibts auch von Sylvester und ich erklär, wie man die auf CD brennt. Meister der ich bin (,

Das Foto ist von Huong, mit der ich mich immer mehr freundschaftlich verbunden fühl. Schön, ihre Studentenbude* Mit Blick aufs Cafe`

Ich will arbeiten, auch mit neuen Menschen um mich herum.
Verdammt, ich lieb das Leben (.
Wenns nur nicht so anstrengend, ängstlich unvorhersehbar und unsicher wäre so oft.
..aber warum nicht? Es gibt doch nur das Eine.
Packen wirs an.
Freitag Muscheln*

Sonntag, 18. Januar 2009

Ist das schön?

DSC_0057wc6klein
Ich hab ganz lange an einem Foto gefrickelt und möcht das nun vergrößern und mir einrahmen.
Ist sowieso ein schönes persönliches Foto (.
Wie gefällts Euch?

Leuchtturm-header

Heut hab ich mich ganz gut mit dem Weitergang beschäftigt.
Noch eineinhalb Wochen da, noch Kurse angemeldet, Lebenslauf erneuert, Wege geplant, Zeugnisformulierungen ausgetüftelt zur Vorlage da in NL.. Gedanken aufgeschrieben.

Mein ehemaliger Projektleiter rief auch an, fragen wies geht. Schön.
Die Zeit war auf keinen Fall für nix! Nich nur wegen den lieben ausgewählten Leuten.
Nur sehr auf den Job fixiert.
Das darf beim Nächsten aber schon ein bißchen anders werden! (.

Übrigens, ist mein Header nicht schön? ((.
Ich mag ihn sehr.
Da spiegelt sich meine Kindheitserinnerung wieder.
Der Leuchtturm von Scheveningen hat nämlich immer sein Licht über den Dächern bei gutem Wetter in mein Kinderzimmer befördert. sssttt... Schöin (,

Freitag, 16. Januar 2009

Was für ein Gestern..

Da bin ich grad entlassen worden.
Eine "Ära" geht zu Ende und ich bin wie betäubt.
Was war das für ein Tag?!
Das ist ein Gefühl, als ob die eine Körperhälfte wärmster Temperatur ist und die Andere gefroren.
Zwischen 2 Welten.
Brutal von einem Lebensabschnitt in den Nächsten befördert.
Ich nehme Energie mit.
Ich hoffe, sie hält lange an.

Erste Reaktionen:

Dad angerufen

- teurere Rechnung wegen der Bremsen!

Vorwurfsvoll klang er, mit angehobenen Ton.

Mit den alten Bremsen hätt ich garnicht mehr weiterfahren dürfen. Diese nachzuschauen war ja auch Teil der Absprache. Etwas Anderes hatte ich dafür weggelassen.

- Ja, und dann kam die Hauptnachricht..,die Arbeit ist vorbei, Zeitverträge werden nicht verlängert, wurde mir heut gesagt nach einer Chefetagenversammlung.

Jetzt wurde er richtig ungemütlich..
Ob ich schon was unternommen hätte wegen der Arbeit..?!

Kein bißchen Sensibilität...
Grad paar Stunden ist der Schock her!
Ich war grad eine Stunde zuhause und mir wurde es um 16 Uhr gesagt.

"Kannst Du den Ton mal ein bißchen runterschrauben..?" bat ich ihn bestimmt, aber sachlich.

Tiefes Schnaufen...!
"Ich soll nicht immer so empfindlich sein!"
..peitschte es mir im Ohr..!

Was hatte ich erwartet? Klar, mir würde wohle eher ein "Das tut mir leid für Dich" entweichen, und nicht daran denken, wie geht es mir dabei und wie soll ich das den Bekannten und Verwandten verkaufen, das mein Sohn arbeitslos ist.
Schon eh schwierig, daß er keine Karriere gemacht hat, bei den Genen!
Wenn man doch wenigstens sagen könnte, daß er bescheiden erfolgreich irgendwo arbeitet..

Was soll ich Euch sagen, von mir hat er diese Einstellung nicht.

Ich weiss nicht, ob ich mich über das angenommene Angebot der Inspektion noch freuen sollte, aber ich bin schon froh, daß der Wagen jetzt in Ordnung ist.
Heute überwies er mir den Rest mit dem Hinweis, daß er ja zu seinem Wort stehe.
Ich hatte vorgeschlagen den Rest selbst am Ende des Monats zu bezahlen.
Mehr konnt ich nicht tun.

Seine Frau wird jetzt triumphieren, hat sie doch jetzt wieder mehr Möglichkeiten mich madig zu machen.
Ist mir egal.
Ich werd ja nicht die Hände in den Schoß legen.
Nur schade, daß die Beziehung zu meinem Vater immer so eng verknüpft ist an meinen beruflichen Werdegang. Das nervt, ist und bleibt ganz schön traurig.

Niemand anders habe ich bis jetzt von dem nicht verlängerten Vertrag erzählt.
Was soll man darauf auch schon sagen?
Klar, es wird Jedem leid tun.

...Ausser einer Freundin, die merkwürdigerweise Neidanwandlungen ob meiner kleiner nun zu Ende gegangenen "Karriere" an den Tag legte?!
Als es im Dezember bereits nicht so gut lief, bekam ich sarkastische Fragen gestellt.
Sie ist so die Freundin, bei der ich schon lange Zweifel habe.
Mit Vielem was sie so im Leben gestaltet und wie sie mit Menschen umgeht, gefällt mir nicht wirklich.
Trotzdem hab ich sie lieb. Ich kann mir keine Menschen backen. Jeder hat Fehler, manche mehr, manche wenig.

Meiner Mom will ich es noch nicht sagen, dabei ist sie eigentlich diejenige, bei welcher ich besonders offen bin.
Ich will erst wieder einen optimistischen Plan in der Tasche haben um ihr die Nachricht nicht ganz so brutal zu präsentieren zu können.

Sie jetzt Anruf für Anruf im guten Glauben zu lassen ist schwer!

..aber es ist wohl erstmal besser so. Eine Woche oder so.
Ich muss erstmal selbst begreifen und bin ja noch ein oder 2 Wochen da im Betrieb und werd mich um neue Arbeit bemühen.

So ein Sch...!!
Grad war ich kurz vor meiner wichtigen kleinen "Traumerfüllung", und die Wohnung in Bredevoort lockte in ein neues Kapitel..
So ein Sch..!!

Nur wenn ich ehrlich bin, wollt ich eh nicht mehr länger als das nächste halbe Jahr dort sein.
Im Hinterkopf hatte ich doch schon die Abwanderungsgedanken.
Nur.., Arbeitslosigkeit dazwischen war nicht eingeplant.

Egal, es geht mir heute besser.
Ich bin frohen Mutes!

Donnerstag, 15. Januar 2009

Das Aus.

Eigentlich wollt ich ja "Entlassen" so als Titel wählen.
Das erinnerte mich aber zu sehr an Boulevardzeitung.
Mein Vertrag wird nicht verlängert.
Es werden jetzt keine Zeitverträge mehr verlängert.
Das war wohl heute die große Besprechung firmenintern.
Meine Arbeit übernehmen jetzt wohl die festvertraglichen Mitarbeiter.
Cool und ruhig bin ich geblieben. Morgen hab ich frei und dann noch eine Woche.
Das im Moment Alles durcheinander ist im Kopf, denkt ihr Euch sicher.
Komischerweise hatte es auch was Positives.
Ich hab ja wirklich Alles gemacht und plötzlich brauchte ich keine Angst mehr haben.
Ach wie traurig, ich war mir eigentlich sicher bleiben zu können.
Am Meisten leid tut es mir für meine Mom!
Ich hab echt Angst es ihr zu sagen.
Sie hat das soo mitgelebt und war so froh.
Heut sag ich es ihr nicht mehr. Da schläft sie dann doch schlecht.
Es tut mir so leid!
Sie wird sich jetzt wieder viel Sorgen machen.
..aber auch meinem Dad das zu sagen tut weh.
..und ich? Ich bin noch paralysiert.
..will natürlich schnell neue Arbeit finden. Das wird Kraft kosten. Grad war Alles in Reichweite.
Ich hab mich soo eingesetzt.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Sylvestertauchgang

Mein dad hat mich letzte Woche angerufen, er hätte mich schon mehrfach versucht zu erreichen.
Unbedingt mein Auto zur Inspektion sollt ich bringen, er zahlt das.
Schliesslich muss ich ja immer zur Arbeit kommen.
Ich wollt erst absagen, weil mir die Worte nach meiner Frage, wie er handeln würde bei der undurchsichtigen Lage auf der Arbeit noch gut im Ohr klingelten.
"Irgendwann wären die Kinder ja für sich selbst verantwortlich", als wenn er den großen Teil meines Lebens mitgestaltet hätte.
Ein zu kleiner Pulli in der Tüte und ein liebloses Essen, gepaart mit dummen Kommentaren seiner Frau hatte mir dann auch zum Schluss des Jahres die Lust am Glückwünschen genommen.
Das war noch so der letzte Punkt.
Zufällig verschwand auch mein Handy die Sylvestertage.
Gut, hab ich gedacht!
Plötzlich bekam ich auch das ersehnte Foto meiner Schwesterfreundin und nun eine 400 Euro teure Reparatur aufgedrängt von meinem Dad. Dazu vererbte er mir eine helle Lederjacke mit Lammfell drin. Schiek (.

Da war wohl plötzlich ein Nachdenken.

Ich triumphier nicht, aber manchmal bin ich wohl einfach zu lieb und arglos, und immer auf Harmonie bedacht.
Nun wird man plötzlich ernst genommen.
..wenn man sich mal nicht meldet, wie sonst immer meist als Erster.
Es hat gewirkt. Nichts, was ich lernen möchte. ..aber Ja.

3 Kurse Excel sind jetzt an 3 Wochenenden im Frühsommer eingetütet.
Macht mich dann noch wissender fürs Berufsleben (. ..und eine Jobwahl. Gut gemacht erstmal!
Im Hinterkopf steckt aber die Unabhängigkeit und das erste Grossziel, hoff ich im Februar. Angriff! Es wird klarer im Kopf.
Da war/ist doch ein Weg, und es bleibt nicht so dunkel und trübe im Jahr.. Der Frühling und das Leben wartet. Juhuu*** Yesss.
Ich will explodieren irgendwann vor Glück und Selbstliebe. Wie narzisstisch (, übertrieben und doch nicht so unwahr. Schätzeken, glaub an Dich. Nicht verzagen.
Das bestimmte Lächeln kommt..

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