Etwas mehr Mut kommt..
Ar..kalt draussen. Brrrrrr.
Ich hab so`n bißchen wieder aufkeimende Hoffnung, ganz zart und vorsichtig optimistisch. Das tut gut (.
Nachdem ich schon meinen Lebenslauf auf niederländisch gut angepasst hab, ihn in Achterhoek reingesetzt hab, mir noch ein gutes, etwas besseres Bild fehlt, ich in Amsterdam nach Jobs geguckt hab, Zimmer da klein aber bezahlbar und vorhanden sind.. Vor allen Dingen aber im Ruhrgebiet in Rüttenscheid Wohnungen zu finden sind, wenn auch mit 2 Monatsmieten Kaution und Mom mir die leihen würde, kann ich hier kündigen.
Das fällt mir natürlich nicht doo leicht, aber ich will mich ja jetzt unbedingt verändern.
Rüttendscheid war ja auch geplant eigentlich, nur "nach" einem Zimmer in NL.
Dann eben improvisieren.
ich bin auch bißchen stolz meinen Unmut sachlich bei meinem Chef vorgetragen zu haben, auch wenns letztendlich vorhersehbar nichts gebracht hat. Ich war nicht still.
Seine Weihnachtsgeld und Fahrgeld Einrechnerei und das ich ja so das von ihm einst versprochene Monatsgehalt hätte und das er ja kein Problem hätte wenn es läuft Andere daran teil zu haben. Geschichten sind ernüchternd.
ich kenne Keinen bei uns der mittlerweile irgendwo teil hat an vergangenen Erfolgen. Nur eine Tasche wird voller. Die des Chefs.
Was erwart ich??
Er ist König, der Rest "gleich"
Nungut. Abhängigkeit und abfinden kanns nicht sein.
Echt schade. Der Job und die Kollegen sind klasse.
Der Verkäufer der nun kommen darf, darf ja mehr verdienen.
Vielleicht merkte er auch irgendwann das er mit mir Glück hatte.
Wie auch immer.
Die weichen stehn auf dran schrauben in diesen dunklen Tagen und Veränderungen konstruktiv mit aller Vorsicht und Übersicht in die Wege zu leiten.
Ein beuer Job muss wohl auch her.
..und Menschen.
Jedenfalls scheint die größte Ohnmacht und Talsohle geschafft. Zeichen und Mut kommen auf.
Wer macht und tut..
Vertrauen und fest dran arbeiten. Nur Mut! Baldist Frühling. Jetzt kann ich noch in Ruhe vorbereiten, mit Willen und Energie.
Ich will!
Ich hab so`n bißchen wieder aufkeimende Hoffnung, ganz zart und vorsichtig optimistisch. Das tut gut (.
Nachdem ich schon meinen Lebenslauf auf niederländisch gut angepasst hab, ihn in Achterhoek reingesetzt hab, mir noch ein gutes, etwas besseres Bild fehlt, ich in Amsterdam nach Jobs geguckt hab, Zimmer da klein aber bezahlbar und vorhanden sind.. Vor allen Dingen aber im Ruhrgebiet in Rüttenscheid Wohnungen zu finden sind, wenn auch mit 2 Monatsmieten Kaution und Mom mir die leihen würde, kann ich hier kündigen.
Das fällt mir natürlich nicht doo leicht, aber ich will mich ja jetzt unbedingt verändern.
Rüttendscheid war ja auch geplant eigentlich, nur "nach" einem Zimmer in NL.
Dann eben improvisieren.
ich bin auch bißchen stolz meinen Unmut sachlich bei meinem Chef vorgetragen zu haben, auch wenns letztendlich vorhersehbar nichts gebracht hat. Ich war nicht still.
Seine Weihnachtsgeld und Fahrgeld Einrechnerei und das ich ja so das von ihm einst versprochene Monatsgehalt hätte und das er ja kein Problem hätte wenn es läuft Andere daran teil zu haben. Geschichten sind ernüchternd.
ich kenne Keinen bei uns der mittlerweile irgendwo teil hat an vergangenen Erfolgen. Nur eine Tasche wird voller. Die des Chefs.
Was erwart ich??
Er ist König, der Rest "gleich"
Nungut. Abhängigkeit und abfinden kanns nicht sein.
Echt schade. Der Job und die Kollegen sind klasse.
Der Verkäufer der nun kommen darf, darf ja mehr verdienen.
Vielleicht merkte er auch irgendwann das er mit mir Glück hatte.
Wie auch immer.
Die weichen stehn auf dran schrauben in diesen dunklen Tagen und Veränderungen konstruktiv mit aller Vorsicht und Übersicht in die Wege zu leiten.
Ein beuer Job muss wohl auch her.
..und Menschen.
Jedenfalls scheint die größte Ohnmacht und Talsohle geschafft. Zeichen und Mut kommen auf.
Wer macht und tut..
Vertrauen und fest dran arbeiten. Nur Mut! Baldist Frühling. Jetzt kann ich noch in Ruhe vorbereiten, mit Willen und Energie.
Ich will!
Neptunus träumt - 7. Jan, 21:07