Kleines, bescheidenes Wunder
Heilige Sch.., so wollte ich eigentlich titeln und auf die emotionsloseste Weihnacht seit langer Zeit kurz hier verewigen.
Auf die enttäuschende Endphase der Arbeit nach einem "furiosen" Jahr in NL eingehen, auf das enttäuschende, am Sonntag vorgezogene Essen zu Weihnachten bei meinem Dad eingehen mit lieblosem Huhn, Kartoffeln und Rosenkohl von seiner Frau angerichtet, einem zu kleinen Pullover in der Tüte und dem Hinweis, daß ich wegen dem Frust auf der Arbeit nicht fragen soll, weil es meinen Dad belasten würde und seinem Ausspruch, daß die Kinder ja irgendwann für sich selbst verantwortlich sind..
Wär schon Recht, nur war er eigentlich nie da im Leben, weil er wegen seiner Arbeit nie Zeit hatte, wir erst seit wenigen Jahren wieder regelmäßigen Kontakt (2x im Jahr)haben und er an meinem Leben so gut wie nie beteiligt war. Auch ganz früher nicht.
Jetzt ist es also zu spät um seine Erfahrungen anzufragen, wenn es mal nicht so läuft.
Tja, da hat es auch nicht geholfen, daß ich das ganze Jahr mit so guten Nachrichten aufgewartet habe.
Für Sorgen ist kein Platz.
Heute sind sie bei meinem Stiefbruder eingeladen. Sicher sieht es da etwas anders aus mit der "Weihnacht".
Er spricht ja auch nicht so über seine Sorgen. Der Gute.
Nun erzähl ich ja doch... stop! (.
Das kleine Wunder..
Ich hab mit den letzten Euros Benzin getankt und war bißchen enttäuscht, weil ich gern noch ein Fläschchen Rotwein geköpft hätte heute, aber das Geld nicht reichte und ich Benzin wichtiger fand.
Was solls, hab ich gedacht.., und als ich nach Hause kam stand eine Flasche Rotwein von meiner Vermieterin vor der Tür mit Weihnachtsgruss.
Da glaub ich ja beinahe schon wieder an eine weihnachtlich, belohnende Fügung.
Immer an das Positive denken und nicht aufgeben.
Das ganze Jahr hat mich die Einstellung getragen.
Jetzt ist der Akku alle und Postkarten sind geschrieben, meine Mam hat für morgen Sauerbraten gekauft und sich über ihre Karte sehr gefreut..
Gleich ist Heiligabend..
Ich will an die lieben Menschen denken, nicht über meine Fehler nachdenken und mich einfach fallen lassen.
Frohe Weihnachten auch an jene, die dies vielleicht gelesen haben.* + * + * + + *
Auf die enttäuschende Endphase der Arbeit nach einem "furiosen" Jahr in NL eingehen, auf das enttäuschende, am Sonntag vorgezogene Essen zu Weihnachten bei meinem Dad eingehen mit lieblosem Huhn, Kartoffeln und Rosenkohl von seiner Frau angerichtet, einem zu kleinen Pullover in der Tüte und dem Hinweis, daß ich wegen dem Frust auf der Arbeit nicht fragen soll, weil es meinen Dad belasten würde und seinem Ausspruch, daß die Kinder ja irgendwann für sich selbst verantwortlich sind..
Wär schon Recht, nur war er eigentlich nie da im Leben, weil er wegen seiner Arbeit nie Zeit hatte, wir erst seit wenigen Jahren wieder regelmäßigen Kontakt (2x im Jahr)haben und er an meinem Leben so gut wie nie beteiligt war. Auch ganz früher nicht.
Jetzt ist es also zu spät um seine Erfahrungen anzufragen, wenn es mal nicht so läuft.
Tja, da hat es auch nicht geholfen, daß ich das ganze Jahr mit so guten Nachrichten aufgewartet habe.
Für Sorgen ist kein Platz.
Heute sind sie bei meinem Stiefbruder eingeladen. Sicher sieht es da etwas anders aus mit der "Weihnacht".
Er spricht ja auch nicht so über seine Sorgen. Der Gute.
Nun erzähl ich ja doch... stop! (.
Das kleine Wunder..
Ich hab mit den letzten Euros Benzin getankt und war bißchen enttäuscht, weil ich gern noch ein Fläschchen Rotwein geköpft hätte heute, aber das Geld nicht reichte und ich Benzin wichtiger fand.
Was solls, hab ich gedacht.., und als ich nach Hause kam stand eine Flasche Rotwein von meiner Vermieterin vor der Tür mit Weihnachtsgruss.
Da glaub ich ja beinahe schon wieder an eine weihnachtlich, belohnende Fügung.
Immer an das Positive denken und nicht aufgeben.
Das ganze Jahr hat mich die Einstellung getragen.
Jetzt ist der Akku alle und Postkarten sind geschrieben, meine Mam hat für morgen Sauerbraten gekauft und sich über ihre Karte sehr gefreut..
Gleich ist Heiligabend..
Ich will an die lieben Menschen denken, nicht über meine Fehler nachdenken und mich einfach fallen lassen.
Frohe Weihnachten auch an jene, die dies vielleicht gelesen haben.* + * + * + + *
Neptunus träumt - 24. Dez, 17:13